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Belgien – rainbird-ao
19 Nov.

wdw 15.5. – 21.5.2006

wdw_cold 16.05.2006 So ganz hat der Winter immer noch nicht aufgegeben. Am 15.5. machten sich in Norddeutschland die Eisheiligen bemerkbar. Es gab verbreitet Bodenfrost, Spitzenreiter war Baruth (südlich von Berlin) mit -5°C, aber auch in Berlin (Flughafen Tempelhof) sank die Temperatur auf -3°C. An einigen Stationen, besonders in Schleswig-Holstein, gab es sogar Hüttenfrost.
In Skandinavien gab es in den letzten Nächten verbreitet leichten Nachtfrost, im Norden stiegen die Temperaturen oft nur auf Werte um 0°C. Es gab sogar noch einmal Schneefall, der stellenweise recht ergiebig war.
wdw_hot 17.05.2006 Die Hitzewelle im zentralen und südlichen Spanien hat ihren Höhepunkt erreicht. Am höchsten kletterte das Quecksilber in Cordoba: Dort wurden 40°C gemessen. Es gab zusätzlich einige Meldungen von 38° – 39°C (wie Sevilla oder Granada). In Granada wurde damit ein neuer Temperaturrekord für Mai erreicht, ebenso wie in Madrid (35°C).
wdw_rain 18.05.2006 In Südafrika, besonders im Westen, ist es in dieser Woche nicht nur kühl geworden, sondern es hat auch recht kräftig geregnet. In Springbok im nordwestlichen Landesinneren fielen in dieser Woche knapp 85 mm Regen, allein am 18.5. gab es 63 mm. Für den gesamten Monat Mai werden dort nur knapp 30 mm erwartet.
wdw_storm 20.05.2006 Das Tief ‚Gertrud‘ hat ziemlich spät im Jahr in West- und Mitteleuropa einen kräftigen Sturm mitgebracht. Besonders Frankreich, Belgien sowie das zentrale und südwestliche Deutschland waren von Sturm- und Orkanböen betroffen. Im nur 557 m hohen Weinbiet wurde eine Bö mit 158 km/h registriert (Orkan fängt bei 118 km/h an), in Würzburg gab es noch 126 km/h. An mehreren Orten wurde noch Windstärke 11 erreicht, Windstärke 10 trat sehr verbreitet auf. Begleitet wurde der Sturm von schweren Gewittern.
wdw_ts 21.05.2006 Der Taifun ‚Chanchu‘ über dem Südchinesischen Meer zog nach Norden bis Nordosten und schwächte sich langsam ab. ‚Chanchu‘ erreichte am 17.5. aber immer noch als Taifun das chinesische Festland in der Nähe von Hongkong und brachte starke Niederschläge mit, die Überschwemmungen auslösten.
Am 16.5. entwickelte sich östlich von Hawaii der Tropische Sturm ‚Makani‘, der zunächst nach Westen zog und sich bereits am nächsten Tag zum Hurrikan entwickelte. ‚Makani‘ zog zunächst im Süden an den ersten Hawaii-Inseln vorbei, drehte dann aber auf Nord und überquerte am 18.5. Honolulu. Der Hurrikan zog weiter nach Norden und schwächte sich bereits am 19.5. zu einem Tief ab.

 

19 Okt.

wdw 16.4. – 22.4.2007

wdw_hot 16.04.2007 Gar nicht frühlingshaft war es in Belgien. Eine Ausnahme bildete die Küste, wo die Temperatur Höchstwerte um 15°C erreichte. Ansonsten lag die Höchsttemperatur meist zwischen 24° und 26°C, in Schaffen wurden 28°C und in Kleine-Brogel sogar 30,7°C gemessen. Zumindest der letzte Wert ist rekordverdächtig. Am nächsten Tag stieg die Temperatur  ’nur‘ noch auf 15 -18°C – auch das ist immer noch überdurchschnittlich für Mitte April.
wdw_snow 17.04.2007 Das Sturmtief, das bereits in der Vorwoche in den USA für Unwetter gesorgt hatte, brachte im Osten Kanadas und der USA Sturm, Regen und Schnee. Am 15. und 16.4. sind in New York mehr als 180 mm Regen gefallen. Nördlich der Stadt hat es Überschwemmungen gegeben. Am 16.4. kam es besonders im Küstengebiet zu schweren Sturmböen. In Kanada gab es Neuschneemengen von mehr als 20 cm; an der gut 700 m hoch gelegenen Station Charlevoix (bei Quebec) fielen an zwei Tagen bei leichtem Dauerfrost sogar 70 cm Schnee.
wdw_rain 19.04.2007 An der Ostküste Südafrikas hat es mit 50 – 100 mm innerhalb von 24 Stunden kräftig geregnet. In Durban fielen gleich an zwei Tagen derartige Summen, so dass insgesamt 140 mm vermeldet wurden. Das ist das Doppelte des Monatsdurchschnitts. Die Station Mtunzini hatte für ihre 128 mm nur einen Tag gebraucht – der höchste Tageswert für April in der erst 14-jährigen Geschichte der Station.
wdw_rain 22.04.2007 Auch am anderen Ende von Afrika, in Marokko, fiel ergiebiger Niederschlag. An mehreren Tagen regnete es für längere Zeit, so dass vielfach bereits der gesamte durchschnittliche Monatsniederschlag erreicht oder sogar deutlich überschritten wurde. In Fes fielen in der Woche 131 mm (150% des Durchschnitts), in Oujda 92 mm (fast 200%). In Ouarzazate wurden am 22.4. zwar ’nur‘ 26 mm gemeldet – der Durchschnitt liegt aber bei weniger als 10 mm.
06 Sep.

wdw 31.3. – 6.4.2008

wdw_storm 03.04.2008 Im Südosten der USA hat es wieder Tornados gegeben. Betroffen waren hauptsächlich die Bundesstaaten Arkansas und Mississippi. Die Tornados bildeten sich an einer Gewitterkette, die teilweise kräftige Niederschläge mit sich brachte. Aus Kentucky gibt es mehrere Meldungen über 24-stündige Summen von mehr als 100 mm. In Lexington waren es knapp 118 mm, 49 davon fielen innerhalb von nur 6 Stunden.
wdw_cold 05.04.2008 Im Norden Pakistans hat es einen deutlichen Temperatursturz um mehr als 10°C gegeben. Hatte z.B. in Peshawar die Temperatur am 1.4. noch 30,5°C erreicht, so waren es zwei Tage später 23°C. Wieder zwei Tage später, am 5.4., verharrte das Quecksilber dann bei nur noch 14,5°C.
wdw_norain 06.04.2008 Besonders im Westen des Mittelmeergebietes (aber auch in Zypern) waren die letzten 12 Monate sehr trocken. Es fiel nur etwa die Hälfte bis zwei Drittel des üblichen Niederschlags. In Zahlen heißt das, dass z.B. in Teruel (Spanien) 135 mm (oder 40%) fehlen. In Genua fehlen schon 371 mm (oder 37%) und in Vigo fehlen 700 mm (39%). In Spanien sind die Wasserspeicher deswegen auch schon ziemlich leer, aus Zypern wird Ähnliches gemeldet.
wdw_snow 06.04.2008 Vollends gehässig wollte das Wetter zu den Teilnehmern an der Flandern-Rundfahrt wohl nicht sein. Die letzten 30 km schien immerhin die Sonne. Während der übrigen rund 230 km war es weniger nett: Der Nordwind, der anfangs mit Stärke 3 – 4 wehte (in Böen stärker), drehte etwas und schwächte sich auch ab, aber es war mit nur 3° – 5°C doch sehr kalt, besonders bei dem Tempo, das gefahren wird. Außerdem gab es zahlreiche Schauer: Regen, anfangs auch Hagel und bei Oudenaarde schneite es sogar. Der Schnee blieb glücklicherweise nicht auch noch liegen.