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Marokko – rainbird-ao
19 Nov.

wdw 1.5. – 7.5.2006

wdw_rain 03.05.2006 Im Südosten Spaniens und im Nordosten Marokkos gab es in den frühen Morgenstunden bei einem Kaltfrontdurchgang starke Schauer. Die spanischen Messstationen meldeten zwar weniger als 20 mm innerhalb von 6 Stunden, die Regenfälle sollen aber Überschwemmungen ausgelöst haben. Auch der Temperaturrückgang war bemerkenswert. Nach etwas über 30°C am 2.5. wurden in Granada einen Tag später nur noch 14°C gemessen.
wdw_cold 04.05.2006 An der antarktischen Station Georg-von-Neumayer ist die Temperatur bei Südwind auf -39,5°C gesunken. Das ist noch ein paar Grad entfernt vom Rekord (-44,3°C), bestätigt aber die Tendenz, dass sich derart tiefe Temperaturen dort in den letzten 12 Jahren besonders in der ersten Maihälfte häufen.
wdw_hot 04.05.2006 Generell war diese Woche in Mitteleuropa mit Temperaturen meist über 20°C angenehm warm. Ein Höhepunkt war sicher der 4.5., als in Frankreich, den Benelux-Staaten, im westlichen Deutschland sowie im südöstlichen England verbreitet Temperaturen von mehr als 25°C gemessen wurden. In London wurden immerhin fast 28°C erreicht.
wdw_rain 05.05.2006 Im Gebiet der Fiji-Inseln ist die Regenzeit langsam vorbei. Zum Ende gab es aber noch einmal kräftige Niederschläge. In Nadi fielen 64 mm (bereits am 3.5.), in Nausori 176 mm Regen innerhalb von 24 Stunden. Beide Werte haben gemeinsam, dass sie bereits 70% des normalen Gesamtniederschlags für Mai ausmachen.

 

19 Okt.

wdw 16.4. – 22.4.2007

wdw_hot 16.04.2007 Gar nicht frühlingshaft war es in Belgien. Eine Ausnahme bildete die Küste, wo die Temperatur Höchstwerte um 15°C erreichte. Ansonsten lag die Höchsttemperatur meist zwischen 24° und 26°C, in Schaffen wurden 28°C und in Kleine-Brogel sogar 30,7°C gemessen. Zumindest der letzte Wert ist rekordverdächtig. Am nächsten Tag stieg die Temperatur  ’nur‘ noch auf 15 -18°C – auch das ist immer noch überdurchschnittlich für Mitte April.
wdw_snow 17.04.2007 Das Sturmtief, das bereits in der Vorwoche in den USA für Unwetter gesorgt hatte, brachte im Osten Kanadas und der USA Sturm, Regen und Schnee. Am 15. und 16.4. sind in New York mehr als 180 mm Regen gefallen. Nördlich der Stadt hat es Überschwemmungen gegeben. Am 16.4. kam es besonders im Küstengebiet zu schweren Sturmböen. In Kanada gab es Neuschneemengen von mehr als 20 cm; an der gut 700 m hoch gelegenen Station Charlevoix (bei Quebec) fielen an zwei Tagen bei leichtem Dauerfrost sogar 70 cm Schnee.
wdw_rain 19.04.2007 An der Ostküste Südafrikas hat es mit 50 – 100 mm innerhalb von 24 Stunden kräftig geregnet. In Durban fielen gleich an zwei Tagen derartige Summen, so dass insgesamt 140 mm vermeldet wurden. Das ist das Doppelte des Monatsdurchschnitts. Die Station Mtunzini hatte für ihre 128 mm nur einen Tag gebraucht – der höchste Tageswert für April in der erst 14-jährigen Geschichte der Station.
wdw_rain 22.04.2007 Auch am anderen Ende von Afrika, in Marokko, fiel ergiebiger Niederschlag. An mehreren Tagen regnete es für längere Zeit, so dass vielfach bereits der gesamte durchschnittliche Monatsniederschlag erreicht oder sogar deutlich überschritten wurde. In Fes fielen in der Woche 131 mm (150% des Durchschnitts), in Oujda 92 mm (fast 200%). In Ouarzazate wurden am 22.4. zwar ’nur‘ 26 mm gemeldet – der Durchschnitt liegt aber bei weniger als 10 mm.
03 Okt.

wdw 6.11. – 12.11.2006

wdw_rain 07.11.2006 Auf den Detached Islands (zwischen den Fiji-Inseln und Samoa gelegen) hat es kräftig geregnet. Während die Station Hihifo für den 6.11. eine 24-stündige Menge von 28 mm und für den 7.11. von 52 mm meldete, kam von der Station Maopoopo nur für den 6.11. eine Meldung über größeren Niederschlag, allerdings gleich  über 68 mm.
wdw_rain 07.11.2006 Im Westen von Kanada (British Columbia) und den USA (Washington) gab es langanhaltende und ergiebige Niederschläge. Über ein bis zwei Tage hinweg fielen innerhalb von 6-Stunden-Intervallen Mengen zwischen 10 und 30 mm, in Squamish wurden auch 48 mm gemessen. Eine Reihe von Stationen meldete dementsprechend 24-stündige Mengen zwischen 90 und 120 mm.
wdw_rain 08.11.2006 Auch in  Südspanien und Nordmarokko hat es heftige Schauer und Gewitter mit 24-stündigen Niederschlagsmengen zwischen 50 und 100 mm gegeben. Die höchste Menge meldete Malaga mit 98 mm, davon fielen 40 mm innerhalb von nur 6 Stunden.
wdw_cold 08.11.2006 Extrem kalt ist es derzeit auf der Macquarie-Insel (ca. 1100 km suedwestlich von Neuseeland). In der abgelaufenen Woche lag das Minimum mehrfach um oder unter 0°C (im Mittel sollten es knapp 3°C sein). Am 11.11. ging die Temperatur auf -3°C und einen Tag später sogar auf -3,6°C zurück und lag damit im Extremwertbereich für November.
wdw_ts 12.11.2006 Am 9.11. entwickelte sich östlich der Philippinen der Tropische Sturm ‚Chebi‘. Dieser zog nach Westen und war bereits einen Tag später ein Taifun der Kategorie 4. Als solcher überquerte ‚Chebi‘ die Insel Luzon (auf eine ähnlichen Bahn wie zwei Wochen zuvor der Taifun ‚Cimaron‘). Dabei schwächte er sich ab und erreichte am 11.11. das Südchinesische Meer. ‚Chebi‘ zieht als Taifun der Kategorie 1 zur Zeit weiter nach Westen.
Westlich der mexikanischen Küste entwickelte sich der Tropische Sturm ‚Rosa‘, der aber nur kurze Zeit Bestand hatte und nach wenigen Stunden wieder ein Tief war.