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Nordpolarmeer – rainbird-ao
20 Nov.

wdw 7.11. – 13.11.2005

wdw_snow 07.11.2005 Die Vereisung des Nordpolargebietes macht weitere Fortschritte. Im Ostgrönlandstrom schiebt sich Eis nach Süden und bildet eine kleine Nase in Richtung Island aus. Auch in der Hudson-Bai hat die Vereisung begonnen, während die Kara-See bereits von Eis umgeben ist. Sowohl die Nordost- als auch die Nordwestpassage sind dicht.
wdw_rain 12.11.2005 In dieser Woche gab es im westlichen Mittelmeergebiet ergiebigen Regen. Besonders in Spanien wurden an mehreren Tagen Niederschlagsmengen zwischen 50 und 100 mm (innerhalb von 24 Stunden) gemessen.
wdw_sun 13.11.2005 Im Süden Australiens liegen die Temperaturen teilweise unter 20°C bei Sprühregen, in den meisten Teilen des Kontinents ist es jedoch sehr sommerlich. Im Nordwesten werden Höchstwerte um 40°C erreicht, vielfach ist es dabei heiter. An ‚kühleren‘ Tagen mit Schauern und Gewittern werden immer noch 30°C gemessen.
wdw_ts 11.11.2005 Am 7.11. entwickelte sich östlich der Philippinen der Tropische Sturm ‚Tembin‘. Entgegen der Prognosen wurde er jedoch nicht zum Taifun. ‚Tembin‘ überquerte die Inseln am 10.11. und zog in Richtung Festland, schwächte sich jedoch einen Tag später stark ab.
25 Okt.

wdw 9.10. – 15.10.2006

wdw_snow 10.10.2006 Recht erfreulich ist zur Zeit die Eisentwicklung vor den sibirischen Küsten, da das Meer mittlerweile nicht mehr nur vom Pol, sondern auch vom Land her zufriert. Auch die Entwicklung der Schneehöhen ist ganz gut. So meldet die Station Vize-Insel (fast 80 Grad Nord, zwischen Franz-Josefs-Land und Severnaja Semlja gelegen) bereits 37 cm Schnee. Im gesamten letzten Winter wurde diese Höhe nicht erreicht.
wdw_rain 12.10.2006 Auf den heutigen Satellitenbildern war über dem westlichen Mittelmeer die Wolkenspirale eines Tiefs zu erkennen, die sich über längere Zeit relativ schnell um das Tiefzentrum drehte. Dabei wurde warme und sehr feuchte Luft gegen das französische Zentralmassiv gelenkt, was zu erheblichen Niederschlagsmengen mit Tagessummen bis zu knapp 200 mm (Mont Aigoual) in diesem Gebiet führte.
wdw_rain 12.10.2006 In Griechenland und Bulgarien gab es wie schon in der Vorwoche heftige Niederschläge. Samos meldete am 12.10. eine 24-stündige Menge von 132 mm und Souda von 177 mm. Bereits zwei Tage vorher war es im Gebiet von Volos zu Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen. Dort sind innerhalb von nur 12 Stunden rund 230 mm gefallen.
wdw_snow 13.10.2006 Ein kurzer, dafür aber heftiger Wintereinbruch wurde aus dem US-Bundesstaat New York gemeldet. Innerhalb weniger Stunden fielen bis zu 60 cm Neuschnee. Die Station Buffalo meldete nachts noch eine Schneedecke von 2 cm (bei etwa 1°C), morgens um 6 Uhr waren es dann 56 cm. Am Abend waren davon nur noch 38 cm übrig, die Temperatur war mittlerweile wieder auf 8°C angestiegen.
wdw_ts 15.10.2006 Am 9.10. entstand im Marianenbecken der Tropische Sturm ‚Soulik‘, der nach Westen bis Nordwesten zog. Am 10.10. erreichte ‚Soulik‘ die nördlichen Marianen-Inseln, zog aber rasch weiter und verstärkte sich am 12.10. zum Taifun. Zwei Tage später änderte der Taifun seinen Kurs auf Nord, erreichte die Vulkan-Inseln und zog weiter nach Nordosten. Am 15.10. schwächte sich ‚Soulik‘, der die Stärke 2 erreicht hatte, zum Sturm ab.
Mehr als 1500 km westlich der mexikanischen Küste bildete sich am 9.10. der Tropische Sturm ‚Norman‘, der seine Position kaum änderte und sich bereits am nächsten Tag wieder zum Tief abschwächte. Am 10.10. entstand noch weiter westlich der Tropische Sturm ‚Olivia‘. Auch dieser schwächte sich bereits einen Tag später zum Tief ab.