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Mittlerer Westen – rainbird-ao
04 Dez.

wdw 8.9. – 14.9.2008

wdw_cold 08.09.2008 In Ungarn und den angrenzenden Ländern wurde eine spätsommerliche Hitzewelle abrupt beendet. Am 7.9. wurden noch Höchstwerte zwischen 30° und 35°C, in Szeged sogar 37,6°C erreicht. Am 8.9. lagen die Maxima rund 10 Grad niedriger, an zwei Stationen war die Differenz aber deutlich größer. In Miskolc wurden noch 20,9°C (Vortag: 34,2°C) und in Szeged 23,1°C gemessen.
wdw_cold 11.09.2008 Im Moskauer Gebiet sowie nördlich und östlich davon ist es Herbst geworden. In Moskau selbst wurden am 8.9. noch 27°C als Höchstwert erreicht, 2 Tage später waren es noch 10°C und am 11.9. sogar nur 7°C. Immerhin blieb es dort – anders als nordöstlich der Stadt – frostfrei
wdw_rain 14.09.2008 Im Mittleren Westen der USA hat es heftige Regenfälle gegeben. Es gab mehrere Meldungen über 24-stündige Summen zwischen 50 und 100 mm. Besonders betroffen war das Gebiet im Umkreis von etwa 400 km um Chicago. In der Stadt selbst fielen am 13.6. innerhalb von 12 Stunden 148 mm Niederschlag.
wdw_rain 14.09.2008 Zu sehr ergiebigen Niederschlägen ist es am Wochenende auch in Italien und einigen Balkanländern gekommen. Innerhalb von 6 Stunden fielen an einigen Stationen mehr als 20 mm. Auf dem Monte Scuro waren es 36 mm, in Mostar (Bosnien-Herzegowina) fielen 39 mm und Palermo meldete 72 mm (alles am 14.9.).
wdw_ts 14.09.2008 Der nordatlantische Hurrikan ‚Ike‘ erreichte am 8.9. Kuba. Dort schwächte er sich zwar schnell zum Hurrikan der Stufe 1 ab, hatte aber viel Regen im Gepäck. Am gleichen Tag erreichte ‚Ike‘ die Südwestküste, dort änderte er seinen Kurs aber auf Nordwest, so dass er die Küste entlang wanderte. Am nächsten Tag überquerte ‚Ike‘ den Nordwesten Kubas und zog über den Golf von Mexiko, wo er sich wieder verstärken konnte. Am 13.9. ging der Hurrikan bei Galveston an Land. ‚Ike‘ behielt diesen Status auch noch für etliche Stunden und kreiselte über dem südlichen Texas, bevor er am 14.9. zum Sturm und dann zum Tief herabgestuft wurde und nach Nordosten abzog.

Der Tropische Sturm ‚Lowell‘ vor der mexikanischen Pazifikküste zog weiterhin mehr oder weniger nach Nordwesten. Erst am 9.9. drehte er erst nach Nord, am 10.9. dann nach Nord-Nordost und wurde zum Tief herabgestuft.

Gut 300 km östlich der philippinischen Insel Luzon entstand am 8.9. der Tropische Sturm ‚Sinlaku‘. Er zog zunächst nach Nordwest bis Nord und verstärkte sich am nächsten Tag zum Taifun. Am 10.9. erreichte ‚Sinlaku‘ seine maximale Stärke 4 und drehte mehr auf Nord bis Nord-Nordost. Einen Tag später änderte der Taifun seinen Kurs wieder mehr auf Nordwest, am 12.9. dann auf West-Nordwest und verlor nun deutlicher an Kraft. Den Norden von Taiwan erreichte ‚Sinlaku‘ dann am 14.9. bei Su-ao.

 

20 Nov.

wdw 27.3. – 2.4.2006

wdw_storm 27.03.2006 Am frühen Abend gab es bei einer Kaltfrontpassage besonders in Norddeutschland heftige Gewitter. Zwischen Bremen und Hamburg wurden zunächst Tornados ohne Bodenkontakt (Funnelclouds) beobachtet. Später erreichte mindestens einer (im südlichen Hamburg) den Boden; auch in Esenshamm wurde ein (schwächerer) Tornado beobachtet.
wdw_hot 27.03.2006 Recht warm für die Jahreszeit war es in dieser Woche im südöstlichen Spanien. Die Höchstwerte lagen häufig bei 25°C, im Gebiet um Murcia an zwei Tagen auch bei 30°C. Am 27.3. wurden an der Station Alcantarilla (südwestlich von Murcia) sogar 31,7°C gemessen.
wdw_cold 31.03.2006 Die letzten Nächte waren in Lappland nochmals sehr kalt. Verbreitet sank die Temperatur unter -20°C, verschiedentlich auch bis auf -25°C. Die tiefsten Werte wurden am Morgen des 31.3. erreicht. In Kevo (Finnland) lag das Minimum bei -29°C, in Kautokeino (Norwegen) sogar bei -31°C.
wdw_storm 01.04.2006 Im Frühjahr ist in den USA die Tornado-Hauptsaison. Am 1.4. war der mittlere Westen betroffen. Bei einer Kaltfrontpassage kam es in Oklahoma, Kansas und Nord-Texas zu schweren Gewittern. Bei diesen Gewittern bildeten sich dann auch mehrere Tornados.
wdw_ts 30.03.2006 Am 27.3. entwickelte sich in der Nähe der australischen Nordküste (Bonaparte-Archipel) der Tropische Sturm ‚Glenda‘. Der Sturm wurde sehr rasch zum Zyklon, bereits am 28.3. hatte ‚Glenda‘ die (höchste) Intensitätsstufe 5 erreicht. Die Zugrichtung war etwa Südwest. ‚Glenda‘ ging am 30.3. bei Onslow noch als Zyklon der Stufe 3 an Land.

 

19 Nov.

wdw 3.4. – 9.4.2006

wdw_hot 03.04.2006 Generell liegen die Höchsttemperaturen in Australien zur Zeit etwa im normalen Bereich. Eine Ausnahme ist das Gebiet um Alice Springs. Am 3.4. stieg die Temperatur auf etwas über 36°C, das ist für April sehr heiß. Das absolute Maximum für diesen Monat wird mit 37,9°C angegeben.
wdw_thu 04.04.2006 Auch in Berlin weiß das Wetter, wie es sich Anfang April zu präsentieren hat. Es gab Sonne, Wind, Regen und mittags ein schönes Graupelgewitter. Die Körner erreichten Durchmesser von 15 mm (für Graupel recht ordentlich) und bedeckten den Boden ca. 2 cm hoch. Eine Stunde nach Ende des Niederschlags waren schattige Flächen immer noch gut bedeckt, aber auch an sonnigen Stellen hielt sich die Graupeldecke.
wdw_snow 05.04.2006 In Süddeutschland wurde es nochmal richtig winterlich. Es gab langanhaltende Niederschläge, die immer mehr in Schnee übergingen und in mittleren Lagen Neuschnee von 15 – 20 cm brachten. Auch in München wurden 2 cm Schnee gemessen.
wdw_storm 07.04.2006 Bereits in der Nacht zum 3.4. traten im Mittleren Westen der USA schwere Tornados auf. Bereits vier Tage später kam es praktisch zu einer Wiederholung. Der Bundesstaat Tennessee war beide Male am schwersten betroffen.
wdw_ts 08.04.2006 Am 5.4. entwickelte sich ca. 500 km nördlich der australischen Nordwestküste der Tropische Sturm ‚Hubert‘. Der Sturm verstärkte sich nur wenig und zog nach Süden. ‚Hubert‘ ging am 7.4. östlich von Onslow an Land.